
Nordkap
Und der Nebel macht uns einen Strich durch unseren Plan.
Wir sind angekommen und hatten einen kurzen Moment mit Sicht.
Wir haben uns darauf, den gesamten Komplex von innen angesehen.
Die Gebühren erlauben es einem 24 Stunden zu parken. Also verbringen wir den ganzen nächsten Tag dort oben. Jawohl, in einer dicken Nebelsuppe. Deprimiert fahren wir abends wieder im dicken Nebel hinunter an die Küste.
Am Morgen des 4.8.20 dringt ein bisschen Licht durch den dichten Nebel. Wie ich so in Max liege, spiele ich in Gedanken das Szenario durch, ob ich mich bewegen muß, um Kaffee zu kochen. Ich habe es ausprobiert. Ich muß nicht.

Durch den Nebel total frustriert, schaue ich nochmals nach den Wetterdaten. Ich sage zu Petra… Schei….. sofort aufstehen! Heute Mittag reist der Nebel auf. Wir wollen die Kleinigkeit bis zum wahren Ende laufen.
Nach zwei dritteln des Hinweges, kommt die Hinterlistigkeit der beiden Gnome, aus der Kap-Halle, uns entgegen. NEEEEEEBBBBEEEEL. Ich bin aus gerastet. Ich habe zu Petras Gesicht geschaut und gesehen das sie der gleichen Meinung war wie ich. ! Die Zwei können uns mal ! Wir gehen an das Ende Europas weiter, basta.

Wir navigieren also am Strand entlang, durch die dicke Suppe, und treffen auf andere die den Rückzug angetreten haben. Unsere Laune ist eigentlich unterirdisch. Aber, wie heißt es so schön! Wir waren da, egal wie das Wetter war.



Ihr seht schon am Buch was dann passiert ist.
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Glückseligkeit
Ach ja, die Kleinigkeit waren dann doch fast 18 km durch das Gelände.
Glaubt uns, wir haben sehr gut geschlafen.

Sehr schöne Aufnahmen…… toll, so weit sind wir damals nicht gekommen.
Liebe Grüße
Ute und Matthias
PS.: vielen Dank für die Glückwünsche
Wow, wie grandios. Die Mühen und die Hartnäckigkeit haben sich gelohnt. Wundervoll ?
Hallo ihr Beiden, machts as doch nach dem Motto wenst nix mehr Sixt nacha magst Daugn zu, weils eh scho wurscht is
Aber Spaß beiseite ist bestimmt ein tolles Erlebnis . ich freue mich immer wenn von wenn wieder ein Bericht kommt.
Ich bin derzeit beim Stephan in St.Johann um ein bisschen von meinem Unheil abzuschalten ,aber es geht mir nicht gut,
ich habe mit meinem Gleichgewicht zu kämpfen.am Donnerstag bin ich ins Krankenhaus in St.Johann, die haben mich jetzt nochmals
gesamt durchgecheckt und nach 9 Monaten endlich herausgefunden, dass ich im rechten Ohr eine gutartige Wucherung habe.
Nun will ich sehen , dass ich in Innsbruck eine Operations- Termin bekomme.
Von Euch hoffe ich dass es gut geht, Bis zu nächsten mal. Alles Gute Schorsch
ich freu
Hallöchen, ich stöbere bei euch zwei da mal durch, weil es mich interessiert, ich bin die Dame aus dem Baumarkt :).
Wir hatten ein tolles Gespräch über ihrer reisen.
Respekt an euch.
Weiterhin noch viele tolle Reisen durch die Welt.
LG Ehrstein Petra
Vielen lieben Dank. Es hat mich auch sehr gefreut mich mit ihnen zu unterhalten. Alles Gute und eine gute Zeit.